Montag, 19. Dezember 2011

Woche 16 Flyer gestalten + Meilenstein 2

Im PC Raum konnten wir gleich 2 Computer für uns beanspruchen. An diesen Pc`s machte wir das Titelblatt für unsere Schriftliche Arbeit, die wir diesen Montag als Rohfassung noch abgeben mussten. Leider hatte das Word nicht so funktioniert wie wir das gerne gehabt hätten. Es ist uns  sehr oft abgestürtzt, sodass wir alles verloren, was nicht gespeichert war. Als das Titelblatt fertig war, versuchten wir noch Bilder in unseren Text einzufügen. Doch auch dort gab es die selben Probleme. Als wir es geschafft hatten und den Text ausgedruckt hatten, war die Zeit für den Meilenstein schon gekommen. Der Meilenstein ist bei unserer Gruppe gut gelaufen. Wir zeigten Herrn Stöckli fast alle Fotos, die wir gemacht hatten. Die Zeit hätte für alle Fotos nicht gereicht. Dazu wollte Herr Stöckli die Blogs sehen. Wir hatten sie alle drei gemacht, leider hatte ich beim letzten Blog als einzige ein Foto eingefügt. Als die Präsentation zu Ende war, gingen wir noch einmal in den Computerraum, um den Flyer zu gestalten. Der Anfang ging ganz gut, bis es ein paar Meinungsverschiedenheiten beim Text gab. Den Text konnten wir leider nicht ganz fertig schreiben, da in diesem Zimmer andere Schüler noch Schule hatten. 

Freitag, 16. Dezember 2011

Woche 15 Die Schriftliche Arbeit

Wie schon gesagt, stand diese Woche nun die schriftliche Arbeit vor der Tür.Wir drei (Anamarija, Nadine, und ich) verabredeten uns am Montagnachmittag im Schulhaus Gersag. Nachdem wir die Pc's gestartetet hatten, fingen wir an mit der schriftlichen Arbeit. Leider hatten wir nur zwei Pc's für uns drei ergattern können. Dadurch mussten halt zwei Personen an einen Computer. Nadine und ich teilten uns einen. Wir teilten die Aufgaben auf und begannen zu schreiben. Anamarija schrieb jeweils an einem anderen Thema als wir. Jedes mal wenn wir fertig waren mit einemThema, zeigten wir es uns gegenseitig, um die Fehler zu korrigieren.
Ab und zu passierten an diesem Nachmittag noch kleine Missgeschicke. Bei Marisa's Pc funktionierte plötzlich der Bildschirm nicht mehr. Nadine kam aus Versehen am Stecker unter dem Pult an, sodass ihr Bildschirm ausschaltete. So verloren wir Zeit, weil wir ihr helfen wollten. Doch wir konnten das Problem schlussendlich lösen. Die schriftliche Arbeit mussten wir noch zu Hause weitermachen, aber das war schon in Ordnung.
Wir gaben einfach den Stick weiter mit der Schriftlichen Arbeit darauf.

Freitag, 9. Dezember 2011

Woche 14 T-Shirts bedrucken im Emmen Center

Um 13:30 h musste ich zuerst noch in die Schule, um eine Unter-schrift einzuholen, damit wir ausswärts arbeiten durften. Nachdem Anamarija, Nadine und ich unsere Unterschriften hatten, gingen wir gemeinsam mit dem Bus ins Emmen Center. Alle unsere T-Shirts durften die ganze letzte Woche bei Switcher, unserem Bedruckort, lassen.  Dort angekommen, wurden wir zuerst freundlich begrüsst. Die Angestellte, der wir letzte Woche unsere Wünsche gegeben hatten , kannte uns noch und nahm uns mit zu den Maschinen. Sie haben sehr viele Maschinen für unterschiedliche Sachen. Es durften jeweils zwei von uns Dreien mitgehen und ein paar Fotos machen. Wir konnten die Maschinen auch selber bedienen. Die Arbeit hat echt Spass gemacht. Aber es kann ja auch mal ein Fehler vorkommen. Die Angestellte hatte den Bedruck falsch ausgedruckt, sodass er spiegelverkehrt war. Sie musste ihn also noch einmal drucken. Entgittern, das heisst, die Druckzwischenräume entfernen, konnten wir selber machen.  Die bedruckten T-Shirts sehen sehr schön aus. Die Reste der Folien konnten wir mit nach Hause nehmen. :)
Als nächstes steht die schriftliche Arbeit vor der Tür...

Samstag, 3. Dezember 2011

Woche 13 Besuch in Littau

Erster Meilenstein hatten wir erfolgreich hinter uns. Wir waren die zweite Gruppe die ihre bisherige Projektarbeit vorstellen mussten. Alle T-shirts,Fotos und Skizzen mussten wir Heern Stöckli vorweisen die unsere Projektarbeit zeigten. Als wir fertig waren und den Meilenstein erfolgreich hinter uns hatten, gingen wir auf Littau. In der Physiotherapie Fanghöfli dürfen wir dann unsere bedruckten T-Shirts zum verkaufen austellen. Aber damit wir es überhaupt ausstellen konnten, mussten wir den Ausstelungsort besichtigen. Und das taten wir am Montag. Wir hatten viele Ideen und machten auch eine Menge Fotos.
Anamarija, Nadine und ich hatten vor die T-Shirts im Warteraum auf einem Tisch zu deponieren. Als wir fertig waren gingen ins Emmen Center, um die T-Shirts zu bringen und evt. Probleme zu klären. Danach ging es ab nach hause. Nächsten Montag geht es weiter mit dem T-Shirts bedrucken im Emmen Center.  :)

Freitag, 25. November 2011

Woche 12 Design digitalisieren

Diese Woche verbrachten Anamarija und ich den Projektunterricht alleine bei mir Zuhause. Nadine ging nämlich mit ihrer Klasse nach Genf.
Unser Arbeitsplatz war an meinem Computer. Wir mussten die Designs, die auf die T-Shirts gedruckt werden im Computer haben, um sie per E-Mail an unseren Druckort zu senden.
Das erste Design, welches wir bearbeiteten, war "Don't worry be happy". Wir brauchten sehr lange dazu ,aber ich würde sagen, es hat sich gelohnt. Jedes einzelne Wort zu schreiben, hat uns nämlich sehr viel Zeit gekostet.

Das Bild ist unser selbst erstelltes Design Don't worry be happy.

Die anderen Designs gingen dann etwas schneller. Die letzten zwei mussten wir allerdings nochmals überarbeiten.Nächstes Mal ist ja bereits der erste Meilenstein. Wir haben ein paar Fotos gemacht und Designs erstellt, die wir am Montag präsentieren können.
Ich hoffe, dass Herr Stöckli bis jetzt zufrieden ist mit unserer Arbeit.

Montag, 14. November 2011

Woche 11 Einkaufen im Emmen Center

Am vergangenen Freitag mussten wir noch einmal unser Projekt -mäppchen abgeben, um die zwei Unterschriften unserer Eltern zu zeigen. Die eine war, um zu bestätigen,dass wir unser Projekt wie vereinbart machen werden und die andere, damit wir am Montag auswärts arbeiten dürfen. Am Montagnachmittag war unser Treffpunkt um Viertel vor zwei beim Haupteingang des Emmen Centers. Wir schlenderten los und suchten uns die T-Shirts,die wir bedrucken wollten. Zuerst gingen wir ins Chicorée. Es hatte viele schöne Shirts, leider nur nicht solche, wie wir uns vorgestellt hatte. Als nächstes gingen wir in den H&M. In der Herrenabteilung fanden wir schnell ein paar passende T-Shirts. Die kauften wir dann auch ohne nochmals nachzudenken. Danach ging es in die Frauenabteilung. Auch dort hatten wir viel Auswahl. Schnell fanden wir ein passendes T-Shirt. Als wir fertig waren, hatten wir noch ein wenig Zeit übrig. Die nutzten wir gleich noch zum Shoppen für uns :). Wir hatten es den ganzen Tag sehr lustig und mussten viel lachen. Von mir aus könnten wir den Tag gerne wiederhohlen. :) 

Freitag, 11. November 2011

Woche 10 T-Shirt Design herausfinden

Am 7.11.11 durften wir das erste Mal irgendwo anders arbeiten als in der Schule. Aber dafür brauchte es das Einverständnis der Eltern. Wir mussten einen Zettel schreiben und von den Eltern unterschreiben lassen. Doch bevor wir (Nadine, Anamarija und ich) nach Hause durften, mussten wir noch in der Schule unseren Terminplan abhohlen.Es gibt verschiedene vorgegebene Daten, z.B. wann wir die schriftliche Arbeit abgeben müssen oder wann der erste Meilenstein ist usw. Nach dem Ok von unserem zugeteilten Lehrer, durften wir nach Hause gehen. Zuhause probierten wir verschiedene Designs aus. Jeder von uns dreien konnte je nach Belieben sein eigenes Bild zu den ausgesuchten Themen gestalten. Das dauerte eine Weile, bis wir für jedes T-Shirt ein gutes Design gefunden hatten.
Doch wir konnten uns auf die verschiedenen Designs einigen. Wir hatten viel Spass zusammen bei dieser Arbeit. Nächsten Montag geht es auf Shopping Tour!!!!   :)

Donnerstag, 3. November 2011

Woche 9 Einpacken im "Schoggiturm"

Am Montagmorgen sassen wir nicht wie üblich im Klassenzimmer, sondern dieses Mal in einem Zimmer der Gemeinderverwaltung Emmen. Wir mussten den ganzen Tag Blätter für die Abstimmung vom 27.11.2011 in Couverts einpacken, die nachher auf die Post gingen. Es waren insgesamt 16'500 Couverts, die an die Einwohner der Gemeinde Emmen verschickt wurden. Aber bevor sie auf die Post gingen, mussten wir die Couverts nochmals überprüfen, da wir uns keine Fehler leisten durften.Weil wir das den ganzen Tag machen mussten fiel für die Klasse 3a der Projektunterricht aus. Aber wir hatten trotzdem einen tollen Tag. :)

Freitag, 28. Oktober 2011

Woche 8 Schnupperlehre

Diese Woche konnte ich leider nicht am Projektunterricht teilnehmen, da ich am Schnuppern als Gestalterin Werbetechnik war.
In der Firma Letterfix AG hatte es mir sehr gut gefallen. Ich durfte selber Sachen tappen und aufziehen, vom Computer Aufträge weiterleiten zu einem Druckgerät, eine Tafel gestalten die ich nach hause nehmen durfte und ich sogar mit auf Montage gehen. Das hat mich wirklich sehr beeindruckt. Leider sind sie sich noch nicht sicher ob sie eine Lehrstelle vergeben werden. Aber ich hoffe doch. Anamarija musste diese Woche leider ganz alleine in den Projektunterricht, da ich und Nadine am Schnuppern waren. Ich hoffe, dass sie nicht allzu alleine war.  :)

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Woche 7 Beginn eines längeren Projekts

Alle hatten sich gut erholt in den Ferien und sind gesund und munter zurück in die Schule gekommen.
Die Projektstunden begannen mit der Fotostory. Jede Gruppe musste ihre Fotostory präsentieren. Dazu
kam die Klasse 3d in unser Schulzimmer. Die erste Gruppe war von Herrn Stöckli. So ging es abwechselnd weiter. Jede Gruppe hatte wieder ein anderes Thema. Alle Gruppen fand ich ziemlich gut.
Leider gab es auch solche, die ihre Fotostory nicht gemacht hatten. Herr Stöckli und Herr Suàrez
bewerteten das, was wir zur Schule mitbrachten. Als wir, Leo, Anamarija, Marisa und ich (Alexandra war diesen Montag in einem Betrieb), an der Reihe waren, gab es ein paar Probleme. Wir gaben Leo den Stick während der Ferien nach Hause. Leider hatte er ein paar technische Probleme. Niemand sonst aus unserer Gruppe hatte die Fotostory dabei. Zum Glück hatten wir sie nicht nur an einem Ort gespeichrt. So konnten wir sie als Notlösung in Alexandras Dateien hervorholen und präsentieren. Nach der Pause durften ein paar Fleissige schon nach Hause, und zwar die, die ihre Hausaufgaben über die Ferien gemacht hatten. So durfte ungefähr die Hälfte gehen. Ich gehörte zu den Glücklichen. Zu meiner Freude erhielten wir für die Fotostory eine 6. :) 

Mittwoch, 28. September 2011

Woche 6 Fotostory bearbeiten

Das Thema Fotostory verlief über die ganze vergangene Woche bis hin zum nächsten Montag. Die drei Lektionen durften wir noch nutzen, um die Fotostory fertig zu machen und zu verschönern. Da Leo, Anamarija, Alexandra,  Marisa und ich unsere Fotostory am Freitag bereits fertig gemacht hatten, mussten wir (Marisa und Leo waren am Montag nicht da, weil sie am Schnuppern waren) die Fotostory nur noch ein bisschen verbessern. Wir machten Sprechblasen neu, formulierten Texte und fügten Textfelder ein. Als wir das alles gemacht hatten und es Herrn Suàrez zeigen wollten, fiel uns auf, dass wir vier Bilder zu wenig hatten. Leider konnten wir kein Bild mehr aus der Kamera gebrauchen, weil sie entweder verschwommen waren oder wir lachten auf den eigentlich ernsten Fotos.
Also schnitt Anamarija ein Foto von Marisa zu während ich und Alexandra ein paar Fotos von mir machten. Es war mein Job, auf dem Foto happy auszusehen.(Das Foto war vom letzten Montag.)
Als wir genug Bilder hatten und alle der Fotostory hinzugefügt hatten, riefen wir den Lehrer. Leider fand er, dass wir zu viele und zu grosse Lücken haben. Jetzt müssen wir das über die Ferien korrogieren.

Sonntag, 25. September 2011

Woche 5 Fotostory

Die Gruppen durften wir diese Woche selbst auswählen. Meine Gruppe bestand aus Leo, Alexandra, Anamarija, Marisa und mir. Wir mussten zusammen eine Fotostory mit 40 Bildern machen, um sie am nächten Montag vorzuführen. Bevor wir anfangen konnten, mussten wir ein Brainstorming machen. Der Oberbegriff, der vorgegeben war, war Gersag 2. Die Fotostory musste aus einer Idee vom Brainstorming stammen. Unsere Fotostory geht über das Thema Berufswahl. Zu diesem Thema mussten wir nur noch 5 Ziele aufschreiben. Aber das war schwieriger als gedacht, da Herr Suàrez nie zufrieden war mit unseren Zielen. Als wir die Ziele endlich hatten, blieben uns nur noch ungefähr 75 Minutenm um die Fotos zu machen. Sie mussten alle auf dem Schulareal gemacht werden. Leider war es für uns ein bisschen schwierig ernste Fotos zu machen, da wir viel lachen mussten.Wir sind halt alle sehr fröhliche Menschen. Aber trozdem haben wir ein paar gute Fotos geschossen.

Dieses Projekt fand ich eines der besten, da wir alle sehr viel lachen mussten und trozdem noch etwas zu Stande gebracht haben. Bei diesem Projekt hatte ich wirklich viel Spass. :)

Mittwoch, 14. September 2011

Woche 4 Out door Projekt

Unsere Aufgabe für die letzten drei Stunden war ein Gericht anzu-fertigen. Jede Gruppe bekam CHF 5.-,  um alle Sachen zu organisieren, die man brauchte für das Gericht. Meine Gruppe - Marisa, Anamarija, Nadine, Tena und ich - holten die Dinge bei mir zu Hause. Es gingen jeweils nur zwei Personen die Sachen holen, die anderen machten die Feuerstelle parat. Als Marisa und ich zu Hause ankamen, packten wir Gemüse, Kräuter, Reis, gekochte Eeier, eine Pfanne und eine Säge ein. Als wir bei den anderen ankamen, hatten sie bereits den Grill aufgestellt.
Tena war am Holz zersägen während  Nadine die Karotten schnitt. Der Rest holte Zeitungen und kleine Äste und platzierten diese unter dem Grill. Wir taten auch noch Zündfwürfel hinein und zündeten das Feuer an.
Um uns hinzusetzen breiteten wir einen Plachen aus. Wir dekorierten den gekochten Gemüsereis auf dem Teller ganz schön und machten kleine Servietten aus einem Taschentuch. Als die Lehrer kamen, um den Reis zu probieren, war er noch nicht ganz durch gegart, aber die Lehrer fanden ihn trotzdem fein. Zum Schluss gaben sie noch Punkte für das Aufräumen, sodass man  nichts mehr davon merkte, dass dort gegrillt wurde. Dieses Projekt war anders, aber sehr toll.


Donnerstag, 8. September 2011

Woche 3 Brainstorming

Diese Woche machten wir ausschließlich Theorie. Am Anfang mussten wir uns in zwei Gruppen teilen. Und zwar so, wie die Lehrer unsre Blogs kontrollieren.
Danach nahmen wir ein bisschen Theorie durch, weil wir ein anderes Projekt draussen nicht machen konnten.Wir gingen den Zeitplan des Projektunterrichts durch, wie lang wir für welches Projekt haben dürfen usw. Später machten wir ein Brainstorming. Meine Gruppe und ich fingen mit dem Thema Musik an. Alle konnten ihre Ideen auf ein Plakat schreiben und niemand durfte sie kommentieren. Als wir zum nächsten Thema wechselten, hinterliessen wir ein schönes Blatt für die nächsten. Leider fanden wir es am Schluss nicht mehr so schön vor. Das zweite Plakat, das wir antrafen, war Berufswahl.
Als die Zeit um war, mussten wir das Schulzimmer mit Herrn Suarez Schüler tauschen, um auf ihren Plakaten noch unsere Ideen zu liefern. Als wir fertig waren, gingen wir wieder in das Schulzimmer von Herrn Stöckli. Es war nun zwanzig vor vier. Die Lehrer hatten uns am Anfang der Stunde gesagt, dass wir noch unsere Blogs schreiben dürften, wenn wir fertig sind. Leider waren alle PC's besetzt. Dafür durften wir früher nach Hause gehen.

Mittwoch, 31. August 2011

2. Woche Spaghetti-Projekt

Die zweite Woche ist auch schon vorbei, das ging sehr schnell. Diese Woche lautete unser Auftrag eine Brücke aus Spaghetti zu machen. Um diese Brücke zu bauen, bekamen wir nur zwei Pack Spaghetti, Zeitung und Heissleim. Die Brücke musste so stabil wie möglich sein und ein langer Abstand zwischen den Pulten haben. Auf die Brücke wurden dann möglichst viele Duden daraufgelegt.Wir haben zuerst ein paar Spaghetti genommen, sie in der Hälfte gebrochen und die Spaghetti zu einem Bündel zusammengeleimt. Davon machten wir ungefähr dreizehn. Währenddessen falteten andere aus unserem Team die Zeitung so, dass sie am Schluss Zickzack gefaltet war. Die unterste Schicht unserer Brücke bestand aus Zeitungen, die wir gefaltet haben. Oben auf die Zeitungen kam eine Schicht Spaghetti. So hatte es sich immer abgewechselt .Wir machten drei Schichten. Die Brücke war nun in drei Teile geteilt, weil sie so lang war. Weil die Brücke so lang war mussten wir sie mit Spaghetti verbinden damit sie nicht auseinander fiel. Zuletzt haben wir die Brücke noch mit einer Schicht Spaghetti verziert, so dass sie eine schöne Farbe hatte. Wir hatten zwar eine gute Brücke gebaut, mussten dafür auch ein paar Verbrennungen einstecken. Als unsere Brücke getestet wurde, trug sie sechs Duden und der Abstand zwischen den zwei Pulten betrug 30 cm. Die Gruppen waren gut, nur waren zu viele Schüler in einer Gruppe. Es wäre besser gewesen zum Beispiel  zu dritt, dann hätte man den besseren Überblick gehabt. Ansonsten hat das Projekt viel Spass gemacht.

Dienstag, 23. August 2011

Woche 1 Start in den Projektunterricht

Die ersten Stunden im Projektunterricht haben wir bereits hinter uns. Es war ein guter Start und hat mir sehr gefallen. Ich war mit Marisa und Alexandra in der Gruppe und wir bekamen die Aufgabe, ein Weinglas aus 5 Meter Höhe auf einen Betonboden fallen zu lassen. Um das Weinglas zu verpacken, hatten wir Sachen aus dem Schulhaus oder von draußen zur Verfügung.
Wir nahmen eine Kartonschachtel  und machten mit dem Japanmesser und einer Schere unten ein Loch, damit wir den Boden vom Weinglas durchführen konnten. Den inneren Teil der Schachtel stopften wir mit Zeitung und Füllpapier aus. So, dass das Weinglas gut geschützt war. Leider hatten wir ein bisschen zu viel reingetan und brachten darum den Deckel nicht mehr zu. Wir brauchten ungefähr eine halbe Rolle Klebestreifen damit die Schachtel dicht bleibt und nicht auf sprang. Zuletzt hatten wir noch auf der Seite Zeitungspapier hingeklebt, um den Sturz abzufedern. Unser Projekt wurde doppelt so schwer als eigentlich vorgegeben war. Aber es ging nicht kaputt.
Dieses Projekt wurde unser erster Erfolg. In der dritten Stunde mussten wir einen Fragebogen ausfüllen über diese zwei Projekt stunden. Wie wir die Zwei ersten Stunden grfunden hatten, ob wir einander zugehört haben, ob das gute Gruppen waren und ob wir uns gut vertragen haben. Die erste Woche war genial.