Freitag, 8. Juni 2012

Eine andere Präsentation

Nach der Pause bin ich in das Schulzimmer von Herr Suarez gegangen. Die Präsentation von Christoph und Andre hat mir am Besten gefallen, da sie schon mit dem Fahrrad und dem Velobekleidung ins Schulzimmer "geradelt" sind. Die beiden haben nicht wie alle anderen einfach von ihrem Projekt erzählt, was sie gemacht haben etc., sondern sie haben wie ein Gespräch zusammen geführt. Sie haben alles erzählt, wie sie übernachtet haben, was sie gegessen haben, wie das Wetter war, die Hygiene usw. Auch ein Film haben sie gemacht. Er war sehr witzig. Während dieser Präsentation musste ich einige male lachen. Sie hat mir sehr gut gefallen. Falls ich sie hätte benoten müssen hätte ich ihnen eine 6 gegeben. Für ihre Ideen, die Vorstellung, den Film usw. Ich finde das haben sie verdient.

Projekt Präsentation

Nun war es so weit. An diesem Abend mussten wir unsere Projekte vorstellen. Ich und Alexandra mussten ein bisschen früher in der Schule sein, da wir noch Stühle in die Zimmer transportieren sollten. Als wir ankamen, hatte Herr Suarez das schon für uns gemacht. Darum sind wir vergebens früher gekommen. Als dann die Präsentation anfing und ich nach vorne gebeten wurde, kam die Nervosität immer mehr. Ich habe (wie mir Alexandra danach berichtet hat) frei gesprochen und vor allem laut und deutlich. Erst an meinem Platz beruighte ich mich wieder. Ich war froh, die Präsentation so gut überstanden zu haben. Dies war eine Präsentation, in der ich nichts vergessen hatte. Aber ich hatte ein paar Grammatikfehler in meinem Text, den ich erzählt habe und auch ein paar Fehler in der Power Point. Aber ich bin stolz und zufrieden mit mir, dass ich das so gut hinter mich gebracht habe. Ich hoffe, dass Herr Stöckli auch zufrieden ist mit mir?!
Den Rest des Abends konnte ich in aller Ruhe geniessen. Mein Stand hatte ich im Wintergarten. Es kamen nicht  gerade viele Menschen, um mein Projekt genauer anzuschauen. :(  Nach der Pause habe ich das Zimmer gewechselt und dort noch ein paar Projekte angeschaut. Dieser Abend hat sich sehr gut entwickelt.

Plakate fertigstellen

Dieser Montag war dazu da, unsere Plakate oder Power Points oder sonst was für den Mittwoch- abend fertig zu stellen. Da ich nur das Plakat noch machen musste, beschäftigte ich mich den ganzen Nachmittag damit. Meinen Titel hatte ich bereits mit Bleistift vorgezeichnet. So musste ich ihn nur noch überschreiben. Das dauerte länger als ich gedacht hatte. Als dann der Titel fertig war, fand ich, sah er so aus wie die anderen Titel auf den verschiedenen Plakaten. Darum entschied ich mich eine 3D Schrift daraus zu machen. Nachdem ich den Titel auf dem Plakat hatte und eine Menge Fragen beantwortet hatte, warum ich mir solche Mühe machte, konnte ich endlich die Bilder aufkleben, die ich von zu hause mitgenommen hatte. Die Schule hat mir zwar auch Bilder ausgedruckt, leider aber viel zu klein. Darum habe ich zu hause die Bilder noch einmal grösser ausgedruckt. Als ich das gemacht hatte, war mein Plakat dann zum Glück fertig. So durften ich ein bisschen früher nach Hause gehen.

Projektwoche

Diese Woche fiel einmal mehr der Projektunterricht aus. Wir hatten nämlich diese Woche Projektwoche. Mein "Projektunterricht" am Montagnachmittag fand diesmal nicht im Gersag statt, sondern in der CKW Rathausen.

Hauptprobe der Präsentation

Ganz am Anfang dieses Nachmittags haben sich alle Schülerinnen und Schüler in den Zimmern C25 und C26 getroffen, da Herr Stöckli und Herr Suarez uns die Reihenfolge der "Präsentations Probe" sagen mussten. Ich war die Erste mit Vortragen. Es lief alles ganz gut. Ich war auch gar nicht nervös, was bei mir sonst immer der Fall ist. Wir mussten den Vortrag schon so sprechen als wäre bereits die Präsentation. Nur mit dem Unterschied, dass es nur ein Zuhörer gab. Herr Stöckli. Als der Vortrag fertig war hat uns Herr Stöcklie noch Rückmeldungen gegeben, welche bei mir jedoch nur positiv ausgefallen waren, was mich natürlich sehr freute. Danach wurde ich ins Zeichnungszimmer geschickt, um mein Plakat zu gestalten, welches wir am 6 Juni zum Austellen brauchen werden. Zuerst schrieb ich den Titel, was eine Menge Zeit (besser gesagt den ganzen Nachmittag ) in Anspruch nahm. Mit dem Plakat war ich diesen Montag nicht sehr weit gekommen. Aber zum Glück lief dafür der Vortrag sehr gut. :)

Freitag, 11. Mai 2012

Kloster Rickenbach

Die Schriftliche Arbeit mussten wir diesen Montag abgeben. Leider hatten wir an diesem Tag Religionshalbtag und konnten darum auch nicht in den Projekt Unterricht. Deshalb mussten wir dafür sorgen, dass wir die Arbeit schon vor der Religion abgaben. Ich erledigte das vor der Religion. Der Treffunkt für denReligionsausflug war am Bahnhof. Alle zusammen gingen wir ins Kloster von Rickenbach. Zwei der Schwestern haben uns den Nachmittag über betreut. Sie zeigten uns die verschiedenen Räume und erzählten uns noch von ihrem Alltag im Kloster. Jeden Morgen um fünf Uhr aufstehen, meditieren, beten, fFrühstücken usw. Danach durften wir ihr noch Fragen stellen.
Aber wie immer war unsere Klasse ein bisschen wortkarg. :)
Jedenfalls war es interessant zu sehen, wie die Schwestern im Kloster so leben. Ich fand den Nachmittag sehr spannend.

Montag, 30. April 2012

Die Schriftliche Arbeit verbessern

Letze Woche bekam ich die Schriftliche Arbeit korrigiert zurück. Da meine Arbeit noch nicht all zu gut war, musste ich sie noch ein wenig ausbessern. Angefangen mit dem Vorwort. Ich las das Vorwort ein paar mal durch und setzte ein paar Sätze ein oder nahm ein paar weg. Jetzt, nachdem ich das Vorwort verbessert habe, gefällt es mir nun besser als vorher. Als nächstes war die Einleitung an der Reihe. Da stand ich aber leider vor einem grossen Problem. Ich hatte keine Ideen, was ich dort schreiben könnte. Drei bis vier Sätze konnte ich dort einfügen. Ich werde mich aber bei den anderen Schüler noch umhöhren, um zu schauen was sie dort alles geschrieben haben. Dann wird das schon gut kommen. :)
Über die Hälfte der bisherigen Arbeit konnte ich durchlesen und verbessern. Den Rest werde ich im Verlauf dieser Woche noch verbessern.

Montag, 23. April 2012

Meilenstein 2

Um 20 nach 1 fing für mich die Schule an. Um diese Urzeit musste ich bereits im Schulzimmer sein, damit ich den Meilenstein machen konnte. Zuerst öffnete ich die Bloggs. Dananch präsentierte ich Herrn Stöckli die Fotos, die ich geschossen hatte. Zuletzt war die Schriftliche Arbeit. Der Meilenstein dauerte nur etwa 5 Minuten. Im E63 angekommen, schaltete ich gleich einen PC an. Bei der Schriftlichen Arbeit schrieb ich die Einleitung ganz neu und beim Vorwort flickte ich noch ein paar Sätze ein. Ein Titelblatt gestaltete ich an diesem Nachmittag ebenfalls.¨Neben der Schriftlichen Arbeit gestaltete ich noch die Power Point für die Präsentation. Zwar wurde ich mit allem nicht ganz fertig, trotzdem kam ich sehr weit.

Mittwoch, 4. April 2012

Teil 1 der Schriftlichen Arbeit

Um zu Hause arbeiten zu können, brauche ich eine Unterschrift des Lehrers. Letzte Woche hatte ich leider keine Zeit, also musst ich am Montag Nachmittag noch einmal in die Schule die Unterschrift hohlen. Zu Hause wieder angekommen, setzte ich mich gleich hinter den Computer um die Schriftliche Arbeit zu beginnen. Das ist aber noch schwierig, da mir die Sätze fehlten in denen ich beschreiben konnte, was ich gemacht habe und welche Erfahrungen ich dabei gemacht habe. Mit der Zeit ging es immer besser trotzdem hatte ich ein wenig Mühe. Die eigentlichen Probleme kamen bei dem Voerwort und der Einleitung. Dort hatte ich überhaupt keine Ideen. Aber das wird schon werden. Bis jetzt habe ich bereits das Vorwort, die Einleitung, das Inhaltsverzeichnis und ein Teil des Hauptteiles. In den Ferien werde ich noch ein wenig weitermachen mit der Schriftlichen Arbeit. =)

Montag, 26. März 2012

Meilenstein + Teller bemalen

Um halb zwei ging ich in die Schule, um den verpassten Meilenstein nachzuhohlen. Ich nahm alle meine bis jetzt bemalten Tassen und Teller mit und präsentierte diese Herrn Stöckli. Aber auch Fotos und die Blogs wurden präsentiert. Nach dem Meilenstein durfte ich wieder nach Hause. Zu Hause machte ich mich an die Teller. Ich nahm einen Teller und spülte ihn gründlich  ab, damit es keinen Staub mehr auf dem Teller hatte. Danach reinigte ich ihn noch mit einem speziellen Reinigungsmittel. Als ich fertig war, legte ich die Schablone auf den Teller und zeichnete sie mit Bleistift nach. Mit den Porzellanstiften malte ich die Blume aus und setzte noch Punkte hin. Das gleiche machte ich noch mit dem Suppenteller. Zum Schluss räumte ich alles auf. So verlief der Nachmittag gut für mich und so sieht das Resultat aus :)

Absenz im Projektunterricht

Ich konnte die vergangene Woche leider nicht am Projektunterricht teilnehmen, da es mir nicht so gut ging. :(
Die verpassten Stunden werde ich ein anderes Mal nachholen.

Mittwoch, 14. März 2012

Tassen für den Anfang

Um halb zwei begann ich mit meiner Projektarbeit. Ich fing an mit einer Tasse. Zuerst musste ich sie gründlich abwaschen, danach noch einmal mit einem speziellen Reinigungsmittel putzen ,damit auch ja kein Staub haften bleibt. Ich legte die vorbereitete Schablone auf, die ich einfach auf die Tasse drücken konnte. Mit einem Porzellanmalstift wollte ich danach alles nachfahren. Leider floss die Farbe unter die Schablone und verschmierte so alles. Das ist mir mehr als nur einmal passiert. Ich nahm also alles wieder ab und legte die Schablone nochmals auf. Doch diesmal zeichnete ich die Konturen nur mit Bleistift nach. Als ich fertig war, nahm ich die Schablone wieder ab und fuhr mit dem Porzellanmalstift alles dem Bleistift nach. Es dauerte zwar länger als es mit der Schablone gehen würde, dafür kam es um einiges schöner heraus. Nun musste ich die Tasse noch 3 Tage trocknen lassen und fertig ist sie. Und das machte ich auch noch mit der dazu gehörenden Untertasse.

Test: Porzellan bemalen

Letzte Woche ging ich am Abend noch in die Papetrie und kaufte mir Porzellanstifte. Doch bevor ich mein Geschirr anmalen konnte, was ja auch bewertet wird, probierte ich es an einer Tasse von zuhause aus. Ich breitete eine Zeitung aus und wusch die Tasse. Sie musste ganz sauber sein, sonst würde die Farbe nicht halten. Eine Verkäuferin empfahl mir, die Tasse auch noch mit einem speziellen Reinigungsmittel zu abzureiben, damit kein Staub mehr auf der Tasse ist. Als ich das gemacht hatte, begann ich mit Bleistift ein Muster vorzuzeichnen. Die Farben hatte ich mir schon bereitgelegt und so musste ich alles nur noch übermalen. Die Tassen brauchten etwas Zeit zum Bemalen. Zum Schluss machte ich noch eine Schablone, damit alle Muster gleich werden so wie ich es mir als Ziel aufgeschrieben habe. So endete mein Projektnachmittag.

Montag, 27. Februar 2012

24.2.12 Geschirr kaufen + Design herausfinden

Um das Geschirr zu besorgen fuhr ich mit meiner Mutter und meiner Schwester ins Ikea. Wir fanden eine grosse Auswahl an Porzellan. Trotzdem konnte ich mich schnell für ein Geschirr entscheiden, welches mir gut gefiel. Die einzelnen Teile des Service musste ich in der Selbstbedinung zusammensuchen. Nachdem wir alles zusammengestellt hatten, fuhren wir wieder nach Hause. Auf einem Blatt Papier versuchte ich ein geeignetes Muster zu entwerfen, welches ich auf das Service malen werde. Ich hatte viele Ideen, aber nicht alle gefielen mir gleich gut. Ich habe mich zum Schluss doch für ein Blumenmuster entscheiden können. Am Abend ging ich noch in die Papeterie, um mir Porzellanstifte zu besorgen. Bevor ich auf mein Geschirr male, muss ich es noch an einem anderen Porzellanstück ausprobieren!!

6.2.12 Projekttagebuch ausfüllen

Schon am Anfang wurden unsere Klassen aufgeteilt. Die Schüler die bei dem Projekt von Herrn Stöckli betreut werden mussten in das Zimmer von Herrn Stöckli, die andern in das andere Zimmer. Wir bekamen das Projekttagebuch, welches aus 12 Seiten bestand. Wir durften gleich beginnen. Das Ausfüllen des Tagebuches war nicht so schwierig, da wir es vom letzten Projekt bereits kannten. Während dieses Nachmittages sass ich neben Alexandra. Wir unterhielten uns über ein paar Sachen und Alexandra nahm auch noch das letzte Tagebuch hervor, welches wir zur Hife nahmen. Ich war schnell fertig mit dem ausfüllen. Leider fiel mir kein passender Titel ein. Nach der Pause durften ich und Alexandra nach Hause gehen, mussten aber beide noch ein Title zu Hause austüfteln. Zu Hause fand ich ein Titel der mir gut gefiel. Ich brachte Herrn Stöckli auch gleich die Unterschrift, dass ich am Montag nach den Ferien gleich zu Hause arbeiten kann und nicht vorher noch in die Schule muss. Aber jetzt sind erst einmal 2 Wochen Ferien angesagt. =)

Mein Abschlussprojekt

Da wir unser letztes Projekt schon abgeschlossen hatten, kam die Zeit für das Abschlussprojekt. Damit wir uns ein paar Ideen machen konnten, schauten wir am Montag ein paar Filme von Schüler, welche die Projekte bereits hinter sich hatten. Es gab ein paar seltsame Projekte, aber auch einige sehr gute. Nach den Filmen sprachen wir noch über das Projekttagebuch, welches für das nächste Projekt ein paar kleine Änderungen brauchte. In der zweiten Hälfte des Nachmittages wurde das Zimmer gewechselt, sodass wir noch Zeit bei Herrn Stöckli hatten, um uns ein paar Ideen zu überlegen und sie vorzustellen. Da ich schon die Idee hatte, Porzellan zu bemalen(verzieren), brauchte ich nicht mehr die ganze vorgesehene Zeit. Als ich Herrn Stöckli mein Projekt vorgestellt hatte und er dazu sein OK gab, durfte ich nach Hause gehen. Ich hoffe, dass mein Projekt gut wird. =)

Mittwoch, 18. Januar 2012

Woche 18 Die Bewertung

Unsere eigene Bewertung

Anamarija, Nadine und ich haben die Präsentation endlich hinter uns. Wir haben es geschafft. Ich finde, wir waren nicht einmal so schlecht, obwohl wir ziemlich nervös waren und man uns das wahrscheinlich auch angesehen hat. Aber wir haben versucht, die Nervosität vor den anderen zu verstecken. Ich finde sie ist uns gut gelungen. Wir haben uns extrem bemüht deutlich und verständlich (nicht zu leise) zu sprechen. Ich glaube, wir haben es geschafft. Über den Inhalt des Vortrages haben wir uns abgesprochen und so aufgeteilt, dass jeder ungefähr gleich viel zu sagen hatte. Unser Vortrag war zwar eher kurz, aber dafür haben wir eine PowerPoint Präsentation gemacht und extra noch die Shirts mitgenommen. Wir haben die verschiedenen Designs auf den T-Shirts erklärt. Zudem haben wir noch etwas über die verschiedenen Drucke gesagt. Ich finde im grossen und ganzen war unsere Präsentation gut. Ich würde uns ungefähr eine 5.25 geben.


Die Bewertung von Claudia H. und Stefanie

Die Begrüssungsfolie der PowerPoint Präsentation fand ich sehr gut. Er war sehr farbig und hat schon viel über ihr Projekt ausgesagt. Während des ganzen Vortrages  haben sie deutlich und frei gesprochen und zudem noch sehr viele Fotos gezeigt. Ich war sehr erstaunt, was sie alles gemacht haben in dieser kurzen Zeit.
Vorallem aber fand ich gut, dass sie ihr Möbelstück mitgebracht haben. Schade war nur, dass sie die Sachen nicht an ihrem Möbelstück gezeigt haben. Aber sonst war die Präsentation sehr gut. Sie haben auch die vorgegebene Zeit eingehalten. Eine gelungene Präsentation. Note 5.75


Bewertung von Alexandra und Marisa

Sehr deutlich (manchmal hat man Alexandra nicht so gut verstanden, wenn sie zur Folie gesprochen hat.Sonst aber sehr gut), sehr viel Einsatz und sehr viele Bilder. Lockeres Auftreten, dem Anschein nach gar nicht nervös, sonst nur wenig. Der Inhalt und der Aufbau war sehr verständlich. Der ganze Vortrag war TOP.Wunderbare Präsentation. Von mir gibt es eine glatte 6.


Bewertung von Selina und Tamara

Im Gesamtpaket fand ich ihren Vortrag sehr gut. Sie haben ein Bild zur Schule mitgenommen, welches sie gemalt haben und sogar noch ein Video zusammengestellt. Das gibt schon mal ein Pluspunkt. Ausserdem haben sie alles sehr verständlich vorgetragen und sich sehr Mühe gemacht, alles locker zu erzählen und die Leute, die im Saal sind zu fesseln. Das haben sie wirklich mit Bravur geschaft. Meine persönliche Meinung ist:
Sie haben den Vortrag sehr gut gemacht, darum würde ich ihnen eine 6 geben.


Die Bewertung von Vanessa

Dafür, dass sie alleine das Projekt gemacht hat, war es sehr gut. Sie hat alles selbst geschrieben und sogar noch  "Interviews" gemacht. Ich verzeihe ihr auch, dass sie mich bei den Lehrstellen vergessen hat. Aber sonst war ihre Präsentation gut. Sie hat deutlich gesprochen und alles sehr detalliert erzählt. Die Präsentation zwar ein bisschen kurz, aber sonst sehr gut. Auch die Begrüssung und der Inhalt der PowerPoint Präsentation waren sehr lehrreich. Ich würde ihr eine 5.5 geben.

Dienstag, 17. Januar 2012

Woche 17 Schriftliche Arbeit

An diesem Montagnachmittag mussten wir unsere schriftliche Arbeit abgeben. Wir konnten eine vollständige, schöne Fassung abgeben. Der Nachteil war aber, dass wir nur eine davon hatten, da wir die schriftliche Arbeit  vorher immer via Internet als Word Dokument den Partner geschickt hatten. So wurde sie je nach dem verändert, weil wir nicht mit dem selben Wordprogramm arbeiteten. Trotz dem kleinen Fehler, der uns unterlaufen war, konnten wir bei der schriftlichen Arbeit voll punkten. Wir bekamen die volle Punktezahl. Als wir die Arbeit abgegeben hatten, durften wir eigentlich schon nach Hause gehen. Aber da in der folgenden Woche die Präsentation angesagt war, überlegten wir uns eine Idee, wie wir das Projekt präsentieren wollten. Wir entschieden uns für eine Power Point Präsentation. Wir schrieben die Texte, suchten uns einen Hintergrund aus und fügten Bilder ein.